Beispiele-解放軍文職人員招聘-軍隊文職考試-紅師教育
發(fā)布時間:2017-08-11 10:39:05. AussageStichpunkte: noch viel lernen, Studium teuer, realistisch: Job, deutsche Firma,Geld, nur Sekret rinRat: Sie kann vielleicht als Sekret rin weiter lernen und eine bessere Stelle finden./Sie kann w hrend des Studiums etwas Geld verdienen oder erst ein oder zwei Jahre arbeiten und dann weiter studieren./...2. AussageStichpunkte: Wirtschaft studieren, deutsche Firma, arbeitslos!, Beamter, sicher, langweiligRat: Er soll noch Wirtschaft studieren. Mit einem Germanistik- und Wirtschaftsstudium findet er sicher eine gute Stelle./Die Arbeit als Beamter muss nicht langweilig sein, denn eine effiziente Verwaltung ist sehr wichtig./...3. AussageStichpunkte: denkt nicht an Beruf, fr her Diplomat, mag Sprache nicht, Wirtschaft?, Hobby Schreiben, Schriftsteller, Geld?Rat: Er soll sich Gedanken machen, denn klare Ziele sind wichtig. Vielleicht kann er schon w hrend des Studiums Geschichten schreiben. Oder er kann als Journalist anfangen und sp ter Schriftsteller werden./...102. L cken f llenM dchen / Jungen / Tier rztin / Lehrerin, rztin oder Krankenschwester / M dchen / Jungen / Pilot, Kfz-Mechaniker und Computer-Berufe
Beispieltext-解放軍文職人員招聘-軍隊文職考試-紅師教育
發(fā)布時間:2017-08-11 10:41:38Wieder ungern lie ich mich durch mein Handy aufwecken. Ein sch ner, sonniger Fr hlingstag! Aber erst noch Unterricht. Ich machte mich schnelll fertig und ging in die Mensa zum Fr hst ck. Ich fr hst cke immer ganz viel. Die Deutschen sagen ja auch: Fr hst cke wie ein K nig .Um 8 Uhr begann der Unterricht. Zuerst hatten wir zwei Stunden Deutsch. Die zwei Stunden haben mir sehr gut gefallen. Ich liebe Sprache. Dann hatten wir Sport. Es war echt furchtbar. Wir mussten 1000 Meter laufen.Endlich war Mittag! Ich rannte in die Mensa. Leider war es da schon wieder voll. Ich musste warten. Nach dem Mittagessen ging ich ein wenig spazieren und machte einen Mittagsschlaf von 50 Minuten.Etwa um 2 Uhr setzte ich mich in einen Bus und fuhr zum Goethe-Institut. Da gab es eine Fotoausstellung. Vor der Ausstellungshalle traf ich eine Freundin, Claudia. So ein Zufall! Nach der Ausstellung gingen wir noch zusammen einkaufen. Die gro en Kaufh user sind praktisch alle in der N he. Auch zu Abend haben wir da gegessen.Abends war ich ziemlich lange in der Bibliothek, etwa von 7 Uhr bis 10. Ich habe nach meinem Plan neue Lektion mit Vokabel und Grammatik wiederholt und noch einige kleine Artikel aus dem Tagesspiegelgelesen. Lesen macht mir immer Spa .Waschen, ein bisschen plaudern. M de und zufrieden legte ich mich ins Bett.